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Hallo Daniela, erzähl uns ein bisschen über dich

Hey Lisa, ich bin Daniela und ich bin schon seit vielen Jahren in der Porno-Industrie tätig. Ich liebe es, meine Sexualität auszuleben und dabei auch noch Geld zu verdienen.

Wie bist du dazu gekommen, Pornostar zu werden?

Ich war schon immer sehr sexuell aktiv und habe meine Sexualität immer sehr offen ausgelebt. Irgendwann bin ich dann auf die Idee gekommen, meine sexuellen Abenteuer auch vor der Kamera festzuhalten und so bin ich zum Pornostar geworden.

Was sind deine sexuellen Vorlieben?

Ich stehe auf Nylons, Lack und Leder, sexy Wäsche, Tittenfick, große Schwänze, High-Heels, Sex im Freien, Oralsex, Rollenspiele, Dominas & Sklaven, Natursekt, Sex mit 2 Männern, Face-Sitting, Voyeurismus und Fisting.

Worauf stehst du bei Männern?

Ich stehe auf Männer, die selbstbewusst und dominant sind und mich im Bett richtig rannehmen können.

Was reizt dich an Frauen?

Ich stehe auf Frauen, die genauso sexuell aktiv sind wie ich und mit denen ich meine Fantasien ausleben kann.

Was war dein bisher heißestes Erlebnis vor der Kamera?

Es gab so viele heiße Erlebnisse, dass es schwer ist, sich auf eins zu beschränken. Aber ich denke, das heißeste Erlebnis war, als ich mit einem anderen Pornostar einen Dreier hatte. Das war wirklich unglaublich aufregend.

Was sind deine Pläne für die Zukunft?

Ich möchte noch viele weitere Jahre in der Porno-Industrie tätig sein und meine Sexualität weiter ausleben. Außerdem möchte ich noch viele weitere heiße Szenen vor der Kamera drehen.

Was würdest du jemandem raten, der auch Pornostar werden möchte?

Ich würde ihm raten, sich über die Risiken und Herausforderungen im Klaren zu sein und sich auch über die rechtliche Situation zu informieren. Außerdem sollte er sich bewusst sein, dass es in dieser Branche auch viele schwarze Schafe gibt und dass er gut auf sich aufpassen muss.

Was hältst du von der aktuellen Debatte um Pornografie und Feminismus?

Ich denke, dass jeder selbst entscheiden sollte, was er mit seinem Körper macht und dass es wichtig ist, die sexuelle Selbstbestimmung zu respektieren. Pornografie kann auch feministisch sein, solange sie auf freiwilliger Basis und ohne Ausbeutung stattfindet.

Was ist dein Lieblings-Sexspielzeug?

Mein Lieblings-Sexspielzeug ist definitiv ein großer Dildo. Damit kann ich mich so richtig schön verwöhnen.

Was war dein schlimmstes Erlebnis in der Porno-Industrie?

Glücklicherweise hatte ich noch kein wirklich schlimmes Erlebnis in der Porno-Industrie. Aber es gibt immer wieder schwarze Schafe, die versuchen, einen auszunutzen oder zu belästigen. Da muss man dann einfach gut auf sich aufpassen.

Was hältst du von SM-Spielen?

Ich stehe total auf SM-Spiele und finde es unglaublich erregend, wenn ich dominiert werde oder selbst dominant sein kann. Aber natürlich muss auch hier immer auf die Einhaltung von Grenzen und auf die Sicherheit geachtet werden.

Was war dein aufregendstes Erlebnis außerhalb der Porno-Industrie?

Mein aufregendstes Erlebnis außerhalb der Porno-Industrie war wohl, als ich auf einem Konzert von meiner Lieblingsband in der ersten Reihe stand und der Sänger mich während des Konzerts immer wieder angelächelt hat. Das war wirklich ein unvergessliches Erlebnis.

Was würdest du einem jungen Mädchen raten, das in die Porno-Industrie einsteigen möchte?

Ich würde ihr raten, sich gut zu informieren und sich auch über die Risiken und Herausforderungen im Klaren zu sein. Außerdem sollte sie sich bewusst sein, dass es in dieser Branche auch viele schwarze Schafe gibt und dass sie gut auf sich aufpassen muss. Aber wenn sie ihre Sexualität ausleben und dabei auch noch Geld verdienen möchte, kann die Porno-Industrie eine gute Option sein.