Jackybabe1

Hey Jacky, wie geht’s? Erzähl uns etwas über dich.

Hey Lisa, mir geht’s super, danke! Also, ich bin Jacky, 32 Jahre alt und arbeite als Babe. Ich bin Single und ein Skorpion, falls das jemanden interessiert. Meine sexuelle Orientierung ist bisexuell und ich stehe auf sexy Wäsche, Sex im Freien, Sex mit Toys, Oralsex, Analsex, doppelte Penetrationen, große Schwänze, Sex mit 2 Frauen, Sex mit 2 Männern, Rollenspiele, High-Heels und S/M. Ich suche nach Männern, Frauen, Paaren (m,w), Paaren (m,m) und Paaren (w,w). Mein Aussehen ist europäisch, ich habe lange blonde Haare, keine Körperbehaarung und bin zierlich gebaut. Ich interessiere mich für One-Night-Stands, Seitensprünge, regelmäßige Sextreffen, SM-Spiele und sexuellen Austausch übers Internet.

Wie bist du zur Pornoindustrie gekommen?

Ich war schon immer sehr sexuell aufgeschlossen und habe gerne neue Dinge ausprobiert. Ein Freund hat mir vorgeschlagen, mich bei einer Agentur zu bewerben, und ich dachte, warum nicht? Ich hatte schon immer eine exhibitionistische Ader und es schien mir eine aufregende Möglichkeit, meine Sexualität auszuleben und dabei auch noch Geld zu verdienen. Also habe ich es ausprobiert und es hat mir sofort Spaß gemacht.

Wie gehst du damit um, dass deine Arbeit von vielen Menschen als tabu angesehen wird?

Ich denke, jeder hat das Recht, seine Sexualität so auszuleben, wie er es möchte, solange es im Rahmen der Gesetze und der Einwilligung aller Beteiligten geschieht. Es gibt viele Menschen da draußen, die sich für etwas schämen, das eigentlich völlig normal ist. Ich hoffe, dass ich anderen Menschen durch meine Arbeit zeigen kann, dass es okay ist, seine Sexualität auszuleben und dass es nichts gibt, wofür man sich schämen müsste. Außerdem sehe ich meine Arbeit auch als eine Art Kunstform, die zum Ausdruck bringt, dass Sexualität etwas Schönes und Natürliches ist.

Was war dein bisher aufregendstes Erlebnis vor der Kamera?

Oh, das ist schwer zu sagen. Ich hatte schon so viele aufregende Erlebnisse! Aber ich denke, das aufregendste war, als ich einen Dreier mit zwei unglaublich heißen Frauen hatte. Es war so intensiv und erotisch, ich werde das nie vergessen.

Wie gehst du damit um, dass deine Arbeit von vielen Menschen kritisiert wird?

Ich denke, Kritik ist immer eine Möglichkeit, zu wachsen und sich zu verbessern. Aber es gibt auch viele Menschen da draußen, die einfach nicht verstehen, was ich tue und warum ich es tue. Das ist okay, jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. Ich versuche, mich nicht zu sehr davon beeinflussen zu lassen und stattdessen auf die positiven Reaktionen und das Feedback von Menschen zu konzentrieren, die meine Arbeit zu schätzen wissen.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus?

Das ist schwer zu sagen, da jeder Tag anders ist. Aber im Allgemeinen verbringe ich viel Zeit damit, mich auf Dreharbeiten vorzubereiten, sei es durch das Lernen von Texten, das Üben von Positionen oder das Auswählen von Outfits. Wenn ich nicht gerade vor der Kamera stehe, verbringe ich viel Zeit damit, meine Social-Media-Präsenz zu pflegen, meine Fans zu unterstützen und neue Projekte zu planen. Aber ich versuche auch, genügend Freizeit zu haben, um meine Freunde zu sehen, zu reisen und andere Dinge zu tun, die mir Freude bereiten.

Was sind deine Pläne für die Zukunft?

Ich plane, weiterhin in der Pornoindustrie zu arbeiten und meine Karriere voranzutreiben. Aber ich möchte auch andere Projekte außerhalb der Branche verfolgen, wie zum Beispiel das Schreiben von Büchern oder das Produzieren von Filmen. Ich denke, es ist wichtig, sich nicht nur auf eine Sache zu konzentrieren und stattdessen die Vielfalt des Lebens zu genießen.

Was würdest du Menschen sagen, die überlegen, in die Pornoindustrie einzusteigen?

Ich würde sagen, dass es wichtig ist, sich darüber im Klaren zu sein, was man will und was man nicht will, und sich immer an die eigenen Grenzen zu halten. Es ist auch wichtig, sich über die Risiken und das Potenzial für Ausbeutung und Missbrauch in der Branche im Klaren zu sein. Aber wenn man sich sicher und wohl damit fühlt, seine Sexualität auf diese Weise auszudrücken, dann kann es eine unglaublich lohnende Erfahrung sein.

Vielen Dank, Jacky, für dieses tolle Interview!

Kein Problem, Lisa, es hat Spaß gemacht! Danke für die tollen Fragen.